Montag, 18. Februar 2013

Chicago

Am Donnerstag Abend habe ich bei einer Freundin übernachtet und dann mussten wir Freitag morgen um 4:30 aufstehen um uns auf den Weg nach Port Huron zu machen, wo sie alle Austauschschüler getroffen haben. Glücklicherweise konnte ich 2 amerikanische Freunde mit nach Chicago nehmen, ob eigentlich nur Geschwister erlaubt sind, da es ja ein Austauschprogramm ist. Insgesamt waren 5 deutsche Austauschschüler dabei, einer aus Brasil, 2 aus Chile, 1 aus Spanien, 1 aus Argentinien, 1 Mädchen aus Estonia mit ihrer Gastschwester und 2 amerik. Freunden, sowie ein Junge aus Japan, Mädchen aus Thailand, Nordkorea, Japan, China. Alle sehr gut vertreten. Die Südamerikaner haben aber natürlich mit Feuer und Fieber in Spanisch angefangen zu plappern. Warum denn auch nicht. Die Deutschen, ich zumindest, habe tapfer mein Mündchen gehalten und in englisch kommuniziert, was mir  nichts ausmacht. Wir hatten dann ein 4er Zimmer mit meinen 2 freunden und einer anderen deutschen Austauschschülerin.
Am Freitag sind wir dann nach dem wir zur Mittagszeit angekommen sind ins Field Museum gegangen, wo Sue, der Dinosaurier, platziert ist. Wir haben dort 2  3D Filme gesehen.
Am Abend sind wir dann ins Hard Rock Cafe Chicago gegangen und dann nach Schwimmen im Hotel.........nie wieder bis ich abgenommen habe, bah. 
Am Samstag gab es dann Frühstücksbuffet mit Früchten, Bacon, Würstchen und Cornflakes und alles und danach ging es zum Science and Industry Museum.
Abends sind wir in ein bestimmtes Pizza Restaurant gegangen wo sie die bestimmte Chicago Style Pizza serviert haben. 
Am Sonntag ging es dann auch schon wieder zurück, aber vorher noch für 2 Stunden shoppen in einer groooooooossen Mall, hatten leider echt nicht viel Zeit, ich wünschte wir hätten mehr gehabt, war echt der Hammer. Aber da ich mir am Valentinstag schon von meinen eigenen gesparten Geld ein Iphone als eigenes spätes Geburtstagsgeschenk gekauft habe, war es vielleicht ganz gut, dass wir nicht viel geshoppt haben. Obwohl man es doch irgendwie ausnutzen muss, wofür ich bislang aber noch nicht wirklich Zeit hatte. Nach 5 Stunden Fahrt waren wir dann wieder Zuhause. 
Es war echt wieder sehr gut etwas mit anderen Austauschschülern zusammen, ich wünschte, man könnte sich öfters sehen und mehr unternehmen. Die sind alle echt super nett. Schade ist, dass ich die einzige Austauschschülerin an der Schule bin und die anderen immer um die 3 oder 4 oder auch mal 10 Leute haben, aber hat natürlich auch seine Vorteile der einzige zu sein. 


















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